Seniorenvertretung Berlin-Spandau
Wollen Sie gerne mal Ihre Meinung zu den Bussen und U-Bahnen in Spandau oder ganz Berlin abgeben? Oder zu den Straßenbahnen in anderen Bezirken? Dann beteiligen Sie sich noch bis Sonntag an der Kundenbefragung der BVG.
Die Seniorenvertretung Spandau hat sich in einem Brief an Bezirksbürgermeister Frank Bewig gewandt, um die geplante Schließung des Kaufhauses Galeria Karstadt Kaufhof in der Carl-Schurz-Straße zu kritisieren.
Wir Seniorenvertreterinnen und -Vertreter bedauern es sehr, dass diese Filiale, die die Altstadt als Einkaufsmeile prägt und von vielen Seniorinnen und Senioren besucht wird, schließen soll. Viele Menschen, auch ältere, kamen zudem aus dem brandenburgischen Umland hierher, um einzukaufen.
Insbesondere für Seniorinnen und Senioren, die ihr traditionelles Einkaufsverhalten beibehalten haben, wäre die Schließung ein schwerer Einschnitt. Das Sortiment ist umfassend, und nicht alles ist andernorts in Spandau zu finden. Wo sollen Ältere bspw. künftig ihre Kurzwaren, Haushaltswaren und Badtextilien einkaufen, wenn sie an guter Qualität interessiert sind und nicht im Internet bestellen wollen oder können? Nicht jeder Bedarf wird von den Spandauer Arkaden gedeckt. Zudem hat ein Kaufhaus den großen Vorteil, dass es barrierefrei angelegt ist und auch Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern den Einkauf mit kurzen Wegen sowie der Nutzung von Rolltreppen und Fahrstuhl erleichtert.
Wir befürchten außerdem einen jahrelangen Leerstand des Gebäudes. Eine Nachnutzung für ein so großes Haus zu finden, ist nach unserer Einschätzung schwierig. Nachlassender Käuferzustrom in der Altstadt könnte weitere Läden in die Pleite treiben. Nicht auszumalen, welche negativen Effekte das auf die Altstadt hätte.
Wir unterstützen den Bezirksbürgermeister deshalb ausdrücklich bei seinem Vorhaben, sich weiterhin intensiv für die Rettung der Spandauer Galeria-Filiale einzusetzen und bestärken ihn im Namen der 70.000 Spandauer Seniorinnen und Senioren darin.
Unser Vorsitzender, Karl-Heinz Klocke, hat dem Bezirksbürgermeister unseren Brief am 29. April bei der Eröffnung des Stadtteilzentrums Kladow überreicht.
(Fotos: Claude Konrad)
Das Bezirksamt Spandau von Berlin, Amt für Soziales, sucht Verstärkung für seine ehrenamtlichen Teams in den Seniorenfreizeiteinrichtungen und für den Gratulationsdienst.
Zeit zum Zuhören, gemeinsam Erzählen und Lachen, das Anleiten einer Hobbygruppe, die Durchführung einer Kaffeetafel in den Klubs und -Treffs - die Möglichkeiten sich zu engagieren, sind vielfältig. Das Miteinander mit Seniorinnen und Senioren ist eine Tätigkeit, die beiden Seiten Freude bringt.
Ehrenamtlich Helfende sind haftpflicht- und unfallversichert und erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung. Spezialkenntnisse sind nicht erforderlich.
Für mehr Informationen und eine persönliche Beratung melden Sie sich bitte bei Frau Förster, Tel. 90279-6112, E-Mail andrea.foerster@ba-spandau.berlin.de, bei Frau Deicke, Tel. 90279-6021 oder verena.deicke@ba-spandau.berlin.de.
Auch für ein Engagement im Gratulationsdienst werden dringend Ehrenamtliche gesucht! Sie nehmen zunächst persönlichen oder telefonischen Kontakt zu den Jubilarinnen und Jubilaren auf und verabreden einen Besuchstermin, sofern das gewünscht wird. Wenn ja, überreichen sie eine Urkunde vom Bezirksamt und einen Blumenstrauß, wahlweise alternativ Wein, Kaffee oder Süßigkeiten. Gratuliert wird zu Geburtstagen ab 90 Jahre und Ehejubiläen ab der Diamantenen Hochzeit (60 Jahre Ehe). Der zeitliche Aufwand für dieses Ehrenamt variiert von Monat zu Monat. Vom Bezirksamt gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Frau Verena Deicke, Galenstr. 14, Raum 611, Tel. 030 90279-6021 oder per Mail: verena.deicke@ba-spandau.berlin.de
Die Leitlinien der Berliner Seniorenpolitik benennen politische Ziele und Handlungsfelder für Politik und Verwaltung, um Zugehörigkeit und Teilhabe im Alter möglich zu machen. Ein Maßnahmenkatalog, der regelmäßig aktualisiert wird, ergänzt die Leitlinien. Hier finden Sie die aktuelle Version.
Die Künstliche Intelligenz, kurz KI, hat längst Einzug in unser Leben gehalten. Ob die Gesichtserkennung im Handy, Sprachassistenten oder die Navigation im Auto - wir alle begegnen der KI täglich auf Schritt und Tritt.
Insbesondere für ältere Menschen bietet die künstliche Intelligenz die Chance, das Leben zu erleichtern bzw. länger selbständig im eigenen Zuhause klarzukommen.
Lesen Sie dazu die Broschüre der BAGSo - der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
In der jüngsten Ausgabe des Stadtteilblatts "rundum..." für Kladow, Gatow, Wilhelmstadt können Sie einen Artikel über die Aufgaben der Seniorenvertretung Spandau lesen (Seite 34).
Enthalten ist ein Gespräch mit dem 1. Vorsitzenden der Seniorenvertretung, Karl-Heinz Klocke, geführt von Michael Uhde, Haveledition Pressebüro.
Darüber hinaus finden Sie im "rundum" viele nützliche Adressen von A wie Ärzte über Notrufe bis Z wie Zeitungen.
Zum kostenlosen Download geht's hier:
Der Landesseniorenbeirat besteht auf Beibehaltung von Tempo 30 auf 30 bekannten Straßenabschnitten.
„Wenn auf Berlins Straßen das Tempo steigt, sinkt die Mobilität älterer Menschen.“
So kritisiert Eveline Lämmer, Vorsitzende des Landesseniorenbeirats, den Plan von Verkehrssenatorin Manja Schreiner, das zulässige Tempo auf dreißig Straßenabschnitten von 30 auf 50 Stundenkilometer zu erhöhen.
Im Seniorentreff Haselhorst ist am 24. April das Kirschblütenfest gefeiert worden.
Von der Leiterin, Frau Werk, mit ihren fleißigen Helferinnen und Helfern toll organisiert, hatten alle Gäste ein paar schöne und sorgenfreie Stunden mit flotter Live-Musik und Tanz. Für geringen Eintritt gab es auch noch einen kleinen herzhaften Abendimbiss.
Mit dabei der Vorsitzende der Seniorenvertretung, Karl-Heinz Klocke, sowie Seniorenvertreter Roland Knödler.
Der Seniorentreff Haselhorster Damm ist eine Einrichtung des Bezirksamts Spandau, Amt für Soziales.
(Fotos: Karl-Heinz Klocke)
Jahresempfang im Johannesstift am 19. April, mit dem gleichzeitig der 166. "Stiftsgeburtstag" gefeiert wurde.
Vorgestellt wurde das Stiftungsprojekt LeNa (Lebendige Nachbarschaft), ein ehrenamtlicher Besuchsdienst für ältere Menschen - das Motto: "gemeinsam statt einsam".
Der Empfang war sehr gut besucht und bot Gelegenheit zum Austausch mit verschiedenen Akteuren aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich
(Fotos:Karl-Heinz Klocke)
Inklusiver Jahresempfang im Gotischen Saal der Zitadelle Spandau: Dieses Jahr stand das Thema "Inklusiver Sport“ im Mittelpunkt.
Sport ist auch für Menschen mit Behinderung ein wichtiger und grundlegender Bestandteil des Lebens. Am Abend des 17. April bot eine Gesprächsrunde zum Thema "Sport und Inklusion in Spandau" einen thematischen Überblick. Außerdem wurden aktuelle Ergebnisse und Aktionen von „spandau inklusiv“ vorgestellt. Mit dabei die Seniorenvertreterinnen und -Vertreter aus Spandau.
(Fotos: Claude Konrad)
In unserer April-Sitzung war die Projektleiterin des Mobilitätshilfedienstes in Spandau, Sabine Willkommen, zu Besuch und hat ihr Angebot vorgestellt.
Die Berliner Mobilitätshilfedienste werden vom Senat gefördert und leisten einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung älterer Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Erkrankung oder einer Behinderung ihre Wohnung nicht mehr eigenständig verlassen können.
Ziel des Mobilitätsdienstes des Förderervereins Heerstraße Nord ist es, ältere Menschen zu mehr Aktivitäten außerhalb der eigenen Räume zu bewegen, sie am Leben im Kiez teilhaben zu lassen und in ihrer Selbstbestimmtheit zuverlässig zu unterstützen. Dafür sind täglich mehr als 20 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Sie begleiten Menschen zu Spaziergängen, beim Einkaufen, zu Arztterminen oder Veranstaltungen. Es fällt eine Eigenbeteiligung in Form einer geringen Verwaltungspauschale an.
(Foto: Sabine Willkommen mit dem Vorsitzenden der SV Spandau, Karl-Heinz Klocke. Foto von Claude Konrad)
Die beiden autarken Toiletten im Spandauer Münsinger Park und im Südpark stehen Nutzern ein weiteres Jahr zur Verfügung.
Nachdem im März dieses Jahr die Testphase abgelaufen ist und eine Auswertung von Nutzerreaktionen erfolgt ist, hat die zuständige Senatsverwaltung entschieden, die stillen Örtchen bis März 2025 weiterzubetreiben.
Die Toiletten sind besonders umwelt- und klimafreundlich, weil sie ohne Wasser und Strom betrieben werden. Sie sind für alle Geschlechter nutzbar. Nebenbei sollen Büsche und Sträucher in den Parks geschont werden.
(Fotos: Marion Brandau-Prinz)
In der Frühjahrsausgabe der Spandauer Stadtteilzeitung "Falkenhagener Express" können Sie lesen, womit sich die Seniorenvertretung in den Wintermonaten beschäftigt hat.
Wir haben Beschwerde eingereicht gegen die neuen Sozialticket-Regeln, es gab verschiedene Jubiläen zu feiern und es gibt neue Angebote des Bezirksamts für Seniorinnen und Senioren. Für`s Smartphone können Sie sich jetzt in der Stadtteilbibliothek Haselhorst fit machen.
Die älteren Anwohnerinnen und Anwohner am Hellebergeweg in Gatow können aufatmen: Nach der Sanierung der Gehwege können sie sich wieder gefahrlos draußen bewegen und müssen keine Stolperfallen mehr fürchten. Für die Bäume, die wegen der Bauarbeiten gefällt wurden, gibt es Ersatzpflanzungen.
Im Rahmen unserer Stolperfallen-Aktion im Oktober 2022 hatten wir als Seniorenvertretung u.a. auf die für ältere und gehbehinderte Menschen gefährlichen Straßen und Gehwege im Bereich Helleberge in Gatow hingewiesen.
(Fotos vorher/nachher: Claude Konrad+Marion Brandau-Prinz)
Die Bezirksverordneten in Spandau stellen sich den Anliegen der jungen sowie der älteren Einwohnerinnen und Einwohner: Am 26. Juni 2024 können Unter-21-Jährige und Über-60-Jährige aktiv mitwirken.
Vorsteher Christian Heck ruft dazu auf, die Generationen-BVV zu nutzen, um bis zu zwei Anfragen oder Anträge zu stellen. Er hofft auf eine breite Mitwirkung, um die Lebenswirklichkeiten beider Altersgruppen aufgreifen zu können.
Beteiligen können sich wie gewohnt Bürgerinnen und Bürger Spandaus, die zur Sitzung das 60. Lebensjahr vollendet haben, und Spandauer Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr – als Einzelpersonen oder organisiert als Gruppen, Schulklassen oder Freizeitvereine. Je Person oder Gruppe können maximal zwei Anträge oder zwei Anfragen schriftlich dem Bezirksverordnetenvorsteher bis Dienstag, 11. Juni 2024, 10:00 Uhr, vorgelegt werden.
Bezirksamt Spandau von Berlin
Büro der Bezirksverordnetenversammlung
Carl-Schurz-Str. 2/6
13578 Berlin
oder per E-Mail an: bvv@ba-spandau.berlin.de.
Interessierte sind gebeten, das Geburtsdatum bzw. -jahr und eine Telefonnummer bzw. Mailadresse für eventuelle Rückfragen anzugeben – Messenger sind aus Erwägungen des Datenschutzes im Bezirksamt nicht zulässig und entsprechende Nachrichten können nicht sachgerecht archiviert werden.
Jedes Thema muss bezirkliche Belange umfassen. Die Teilnehmenden sollen konkrete Anliegen als Ersuchen formulieren. Anträge müssen den Eingangssatz „Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:“ beinhalten. Eine Begründung ist von Vorteil, um das Anliegen näher zu beschreiben.
Neben Ersuchen sind Anfragen erwünscht. Der Eingangssatz lautet „Ich frage das Bezirksamt:“.
Als Muster können die Anträge ab TOP 8 bzw. die Anfragen ab TOP 16 der Sitzungen der BVV dienen. Seit 2001 sind die Sitzungen mit den Drucksachen online verfügbar unter https://www.berlin.de/ba-spandau/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/si010.asp. Die letzte Generationen-BVV fand am 18. Mai 2022 statt (https://www.berlin.de/ba-spandau/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp?SILFDNR=5122). 2023 fiel die geplante Generationen-BVV aus, weil nach der gerichtlich angeordneten Wahlwiederholung die Ausschüsse neu gebildet werden mussten und ein neues Bezirksamt zu wählen war.
Die gewählte Seniorenvertretung wird die Anträge und Anfragen der Personen ab 60 Jahren sichten. Andererseits werden die jugendpolitischen Beauftragten der Fraktionen die von den Jugendlichen eingereichten Anträge und Anfragen prüfen.
In der BVV-Sitzung am 26. Juni 2024 erhalten die Verfasserinnen und Verfasser der Anträge bzw. Anfragen das Rederecht. Die Redezeit beträgt pro Antrag oder Anfrage bis zu fünf Minuten. Die in der BVV vertretenden Fraktionen haben ebenfalls eine Redezeit von fünf Minuten pro Antrag oder Anfrage.
Ersuchen werden später in den Fachausschüssen wie Anträge aus den Fraktionen weiter erörtert. Dazu erhalten die Absenderinnen und Absender jeweils Einladungen und erneutes Rederecht, um im Gespräch mit den Fachpolitikern des Bezirks die beste Fassung der Ersuchen zu erstellen. Abschließend erfolgt eine Beratung und Abstimmung in einer weiteren Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau.
Sollten die Ersuchen angenommen werden, hat das Bezirksamt zur Umsetzung innerhalb von zehn Wochen einen Statusbericht abzugeben. Diese Berichte des Bezirksamtes werden veröffentlicht, teilt Vorsteher Christian Heck mit. Sie sind der Fortschreibung der BVV-Drucksachen zu entnehmen. „Was aus jedem einzelnen Bürgeranliegen geworden ist, ist transparent und für jedermann einsehbar“, sagt Christian Heck. Er sieht in den Ersuchen aus der Einwohnerschaft belebende Impulse für die Bezirkspolitik.
Die Beantwortung von Anfragen erfolgt mündlich in der Sitzung der BVV. Sollten die anfragenden Personen oder das Bezirksamt eine schriftliche Beantwortung wünschen, hat das Bezirksamt dafür drei Wochen Zeit. (Quelle: Landespressedienst)
Auf der kostenlosen Notfallkarte finden Spandauerinnen und Spandauer alle wichtigen Telefonnummern für Notfallsituationen. Mit QR-Codes sind jetzt weitere Auskünfte zu Beratungs- und Unterstützungsleistungen über die Website des Bezirksamtes Spandau abrufbar.
Tanja Franzke, Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit: „Ob medizinische Akutfälle, seelische Krisen, häusliche Gewalt, Kinder- und Jugendschutz, sexueller Missbrauch, Sucht oder Fragen zu Beratungsangeboten für Familien – im Notfall muss es schnell gehen. Damit die Bürgerinnen und Bürger noch zügiger wissen, wie und wo sie Unterstützung bekommen, haben wir die Spandauer Notfallkarte überarbeitet. Neben den bewährten Telefonkontakten können mit dem neuen QR-Code-Design nun auch per Smartphone hilfreiche Informationen im Internet abgerufen werden.“
Erhältlich ist die Spandauer Notfallkarte kostenfrei als Poster, Flyer oder im praktischen Scheckkartenformat bei den Dienststellen des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes sowie im Rathaus Spandau. Zudem ist die Notfallkarte auch als Download verfügbar und kann unter der
Mail-Adresse qpk@ba-spandau.berlin.de bestellt werden.
(Quelle: Landespressedienst)
Die Bahncards 25 und 50 der Deutschen Bahn, die für Seniorinnen und Senioren besonders günstig angeboten werden, wird es ab 9. Juni nur noch digital geben.
Die gewohnten Plastikkarten werden abgeschafft.
Für die Probe-Bahncards gibt es jetzt schon keine Plastikkarten mehr. D.h., Sie benötigen zur digitalen Nutzung der Bahncard künftig zwingend ein Smartphone, mit dem Sie die Bahn-App nutzen können.
Die Alternative für nicht-digitale Nutzerinnen und Nutzer ist ein PDF-Ausdruck, den Sie während der Bahnreise bei sich führen müssen. Der wird allerdings auch am Computer erstellt. Dazu gibt es auf der Webseite der Bahn eine Anleitung:
https://www.bahn.de/angebot/bahncard/vorteile/digitalebahncard
+++NEU+++„Infotelefon – Digitale Teilhabe Älterer“ von @Silbernetz
Wer nicht digital unterwegs ist, hat es schwer, Angebote und Hilfe zu finden. Telefon- und Branchenbücher sind abgeschafft, einfach hingehen und nachfragen ist für viele ältere Menschen unmöglich. Silbernetz hat jetzt das kostenfreie Infotelefon als Brücke in die digitale Welt geschaltet:
montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr unter 030 / 544 533 0 533
Das Angebot wird von der Berliner Senatskanzlei im Rahmen der SMART City Strategie-Berlin finanziert. Kooperationspartner sind das Digital-Zebra des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) und das Seniorennetz Berlin der AWO.
Weitere Details hier:
Sind Sie ab und zu auf der Suche nach öffentlichen Toiletten in Spandau?
Eine App für Ihr Handy kann helfen: Die Toiletten-App Berliner Toilette. Sie ist sowohl für Apple-Geräte als auch für Handys mit dem Betriebssystem Android verfügbar.
Kostenlos zu finden im Apple App-Store bzw. bei Google Play. Sie bietet eine Übersicht der Toiletten in Spandau und allen anderen Bezirken Berlins und zeigt Ihnen die jeweils nächste Toilette an. Inkl. Routenführung und Infos zur Barrierefreiheit. Sie können anschließend Feedback zur Sauberkeit abgeben.
Angezeigt werden insgesamt 200 Toiletten der Firma Wall und anderer Betreiber.
Die Berliner Polizei hat im Landeskriminalamt spezielle Ansprechpartner zum Thema Seniorensicherheit.
Dort berät sie und bietet Infoveranstaltungen zu folgenden Themen an:
Tricktaten in der Wohnung und am Telefon,
Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Missbrauch von Vollmachten.
Die Beamten sind während der Bürodienstzeiten erreichbar:
(030) 4664 – 979222.
Ein Anrufbeantworter ist geschaltet.
Die Angebote der Polizei Berlin sind kostenlos.
Beispiele für die Tricks, die Kriminelle anwenden, um an das Geld älterer Menschen zu gelangen, finden Sie auf der Website der Polizei.
Jeden letzten Dienstag im Monat findet am Columbiadamm 4 eine Infoveranstaltung statt (14:00-15:30 Uhr). Es wird um telefonische Anmeldung gebeten, weil es nur begrenzt Plätze gibt.
Der Berliner Ratgeber „Angebote für pflegende Angehörige“ ist kürzlich in einer neuen Auflage erschienen.
Er soll Menschen mit Pflegeaufgaben zuhause mit wichtigen Informationen und nützlichen Hinweisen in ihrem Pflegealltag unterstützen.
Das Heft wird gemeinsam von der RAGA, der Regionalen ArbeitsGemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung Berlin, und der aperçu Verlagsgesellschaft mbH herausgegeben.
Es handelt sich um eine umfangreiche Publikation mit Angeboten für pflegende Angehörige und wichtigen Hinweisen, wohin man sich mit seinen Fragen wenden kann.
Berlinerinnen und Berliner, die Sozialleistungen beziehen, erhalten vergünstigten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr. So z.B. auch Rentnerinnen und Rentner, die Grundsicherung bekommen.
Nach den Problemen bei der Beantragung des Berlin-Ticket S im vergangenen Herbst, hat sich der Senat am 19. Januar 2024 zu einer Übergangsregelung entschlossen. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, wie das aktuelle Vorgehen lautet, klicken Sie bitte auf den Button.
Die Leiterin der Betreuungsbehörde Spandau, Frau Thurau, hat uns ausführlich über die rechtliche Betreuung informiert. Dabei handelt es sich um die gesetzliche Vertretung eines volljährigen Menschen, der aufgrund von Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten vorübergehend oder dauerhaft nicht selbst regeln kann. Die haupt- oder ehrenamtlichen Betreuer/innen unterstützen Menschen dabei, das Leben zu führen, das sie führen wollen, sagte Frau Thurau.
In Spandau werden mehr als 5.000 Menschen amtlich betreut. Wichtig zu wissen: Patientenverfügungen sind auch bei rechtlicher Betreuung bindend. Und: Vorsorgevollmachten kann man sich im Bezirksamt für 10€ amtlich beglaubigen lassen. Damit sind sie bei Rechtsgeschäften gültig. Seit 1.1.2023 gelten Vorsorgevollmachen nicht mehr über den Tod hinaus. Ältere Vollmachen haben dabei Bestandsschutz.
(Fotos: M. Brandau-Prinz)
Liebe Spandauerinnen und Spandauer ü60,
Sie haben uns gewählt als Ihre Vertreterinnen und Vertreter, und jetzt sind wir für Sie da. Wir bieten zahlreiche Sprechstunden in verschiedenen Ortsteilen von Spandau an und sind natürlich auch telefonisch für Sie erreichbar. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Unterstützung benötigen, Kritik oder Ideen anbringen wollen oder Ihnen Missstände auffallen, die Menschen ü60 besonders betreffen.
Wir hören Ihnen zu und leisten Unterstützung, wo immer es geht. Klicken Sie auf einen der Buttons unten und Sie kommen direkt zu unserem Sprechstunden-Angebot bzw. zum Kontaktformular, wenn Sie uns lieber eine Mail schicken wollen.
Weisen Sie uns auf aktuelle Probleme oder Ärgernisse hin oder stellen Sie uns Ihre persönlichen Fragen!
Digitale Info-Veranstaltungen der Pflegestützpunkte Berlin
Die Pflegestützpunkte bieten vielfältige Informationen für pflegende Angehörige an.
Es geht um's Wohnen im Alter, um technische Unterstützung, um das neue E-Rezept, Vorsorge, Hospiz- und Palliativversorgung und Pflegebedürftigkeit.
Wenn Sie online teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte per Mail an:
infoveranstaltungen@albatrosggmbh.de
Der Link zur Teilnahme wird Ihnen dann zugeschickt.
Im Bild sehen Sie alle Angebote für 2024.
Die Digitalisierung schreitet voran und bringt auch für ältere Menschen viele Vorteile und Annehmlichkeiten. Doch der Umgang mit Tablet, Smartphone, Laptop und PC muss erlernt und geübt werden. Dazu ist häufig Unterstützung vonnöten.
Etlichen älteren Menschen macht die Digitalisierung aber auch Angst. Bedenken lassen sich nur beseitigen, wenn man fundierte Kenntnisse im Umgang mit digitalen Geräten und der zugehörigen Software erwirbt. Dann lassen sich ganz leicht Überweisungen machen, Tickets kaufen oder online einkaufen.
Die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft für Seniorenorganisationen e.V. - und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wollen digitale Technologien für Ältere zugänglicher machen und den Nutzen digitaler Geräte aufzeigen. Hier finden Sie zahlreiche Links zu den entsprechenden Angeboten.
Rund 900.000 Menschen in Berlin sind über 60. Etwa jede/r Vierte zählt damit zu den Seniorinnen und Senioren in unserer Stadt. Die Seniorenvertretung Spandau vertritt 70.000 von ihnen.
Anlass genug für die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, zum "Seniorenpolitischen Empfang" einzuladen. Wir waren ebenso dabei wie Vertreterinnen und Vertreter der Seniorenvertretungen der übrigen Berliner Bezirke, der Landesseniorenvertretung und des Landesseniorenbeirats.
Die wichtigsten Themen waren die bereits angeschobene Reform des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes sowie das geplante Altenhilfestrukturgesetz. Außerdem wurde erörtert, welche politische Weichenstellung sinnvoll wäre, um die Beteiligung an den nächsten Seniorenvertretungswahlen 2027 zu steigern.
Im September 2023 hatte die Berliner SPD die Seniorenvertretungen zum "Seniorenpolitischen Dialog" ins Abgeordnetenhaus eingeladen.
Fotos: Seniorenvertretung Spandau
Die schwarz-rote Berliner Landesregierung hat sich vorgenommen, bis zum Ende der Legislaturperiode ein Altenhilfestrukturgesetz vorzulegen. Es soll dazu beitragen, Rechtsansprüche aus dem § 71 SGB XII in Berlin einheitlich zu verwirklichen und eine gleichwertige Altenhilfestruktur im Landesgebiet zu erreichen.
Im Land Berlin existiert bisher nämlich kein verbindlicher Rahmen für die Ausführung und Umsetzung von Altenhilfe. Im Rahmen der Daseinsfürsorge sind die Bezirke für die Gewährung von Altenhilfe verantwortlich. Es geht dabei um Beratung, Teilhabe-Infrastruktur, Gewährung von Einzelleistungen sowie Altenhilfeplanung. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Berlin(SenWGP) als zuständige Fachverwaltung hat mit Vorarbeiten begonnen. So wurden 2023 zwei Gutachten beauftragt, um die Erarbeitung eines Altenhilfestrukturgesetzes vorzubereiten. Kürzlich ist der 2. Newsletter der zuständigen Senatsverwaltung zum aktuellen Bearbeitungsstand und dem Ausblick auf das Jahr 2024 erschienen.
Die Berliner Seniorenvertretungen und der Landesseniorenbeirat (LSBB) haben im Jahr 2023 eine Initiative gestartet, die sich für ein gutes Leben im Alter stark macht.
Im Sozialgesetzbuch (SGB XII) ist im § 71 formuliert, dass für ältere Menschen unabhängig vom Einkommen Altenhilfe gewährt wird. Was im Gesetz allgemein verständlich formuliert ist, sei im juristischen Sinn unverbindlich. Daraus lasse sich keine staatliche Pflichtaufgabe machen, sagen einige Juristen. Haushaltspolitiker folgen ihnen und verweigern eine auskömmliche Finanzierung der Altenhilfe.
Im Ergebnis gibt es bei der Altenhilfe große Unterschiede. Nicht nur zwischen Stadt und Land, sondern auch zwischen den Berliner Bezirken. Es gibt keine einheitlichen Standards. Die personelle und organisatorische Ausstattung weist erhebliche Unterschiede und Lücken auf.
Den Berliner Seniorenvertretungen und dem Landesseniorenbeirat ist dieser Zustand schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb haben sie im April 2023 einen Formulierungsvorschlag für den Gesetzentwurf "Gutes Leben im Alter" für ein Altenhilfestrukturgesetz in Berlin vorgelegt. Mit dem Gesetz soll die Altenhilfe als kommunale Pflichtaufgabe anerkannt werden, damit sie den Anforderungen der alternden Gesellschaft entspricht. Es sollen Mindestandards an personeller und organisatorischer Infrastruktur festgelegt werden. Das Ausstattungsniveau soll deutlich angehoben werden.
Beispielhaft fordert der Gesetzentwurf:
Eine Fachkraft je 10.000 Einwohner über 60 Jahre für Beratungsleistungen.
Begegnungsstätten für ältere Menschen, darüber hinaus solche, in denen sich unterschiedliche Altersgruppen treffen. Sie sollen in jeder Bezirksregion vorhanden sein und von hauptamtlichem Personal geführt werden.
In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wird ein Ausschuss für Altenhilfe eingerichtet, der die seniorenpolitischen Aufgaben auf der Ebene des Bezirks begleitet.
Alle Berliner Parteien haben signalisiert, dass sie im Prinzip ein Berliner Gesetz zum § 71 SGB XII
unterstützen.
Foto: Bildschirmfoto vom Flyer der SV Tempelhof-Schöneberg
Text: entnommen aus dem Flyer der SV Tempelhof-Schöneberg
Die reichhaltigen Kursangebote des Bezirksamts Spandau für Menschen über 60 finden Sie auf unserer Seite "Aktuelles"!
Für die Berechtigten des Berlin Ticket S ist es seit 19. Januar 2024 wieder einfacher, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Geringverdiener können sich ab sofort wieder mit ihrem Leistungsbescheid und einem gültigen Berlin S-Ticket gegenüber Kontrolleuren ausweisen.
Darauf haben sich laut Pressemitteilung die zuständigen Senatsverwaltungen und die BVG geeinigt. Damit wird die Ende September ausgelaufene Übergangslösung wieder eingeführt.
Die Seniorenvertretung Spandau hatte in einem Schreiben an Senatorin Kiziltepe bereits im Oktober 2023 gefordert, zur Übergangslösung zurückzukehren. Wir haben an dieser Stelle darüber berichtet.
Dieses Verfahren wird laut Senatsmitteilung so lange gelten, bis es ein neues Verfahren geben wird.
Grund für die Zwischenlösung sind andauernde Fehler und Schwierigkeiten im Umstellungsprozess. Diese Probleme führten dazu, dass viele Berechtigte das Berlin-Ticket S oder die VBB-Kundenkarte Berlin S nicht erhalten haben.
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe:
„Mit Blick auf die betroffenen Menschen haben wir uns jetzt erneut für eine Zwischenlösung entschieden. Die Berechtigten dürfen nicht darunter leiden, dass ein neues Verfahren noch Zeit kosten wird. Viele Berlinerinnen und Berliner haben in den vergangenen Monaten darunter gelitten, dass nicht alle Prozesse rund um das Beantragen des Berlin-Ticket S vollständig funktionieren. Diesen misslichen Zustand beenden wir jetzt und handeln im Sinne derjenigen, für die das Berlin Ticket S eigentlich Erleichterungen bringen sollte. Daher bin ich froh, dass wir auch die BVG für die Wiedereinführung einer Übergangslösung gewinnen konnten. Gleichzeitig halten wir daran fest: Wir brauchen eine langfristige und gut durchdachte Lösung. Diese erarbeiten wir aktuell.“
Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender der BVG: „Wir sind sehr froh, dass wir uns partnerschaftlich mit den zuständigen Senatsverwaltungen darauf einigen konnten, die bekannte Übergangsregelung aus dem Vorjahr noch einmal vorübergehend einzuführen. Gleichzeitig arbeiten wir alle gemeinsam daran, dass es schon zum 1. April 2024 einen einfacheren Weg gibt, das Berlin-Ticket S zu nutzen."
Es soll ein einfaches Verfahren entwickelt werden, mit dem die Berechtigten den Nachweis für das Berlin Ticket S automatisch erhalten.
Ob die bisher erteilten Bußgelder zurückgenommen werden, blieb unklar.
(mit Quelle Landespressedienst und taz Berlin)
Die Pilotphase für das Projekt "Berliner Hausbesuche" des Malteser Hilfsdienstes ist kürzlich zu Ende gegangen. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege hat das Projekt gemeinsam mit den Bezirksämtern und dem Malteser Hilfsdienst entwickelt. 2021 wurde es als Pilotprojekt in zwei Bezirken gestartet, mittlerweile wurde es ausgeweitet.
Jetzt können sich auch Spandauerinnen und Spandauer ab 70 Jahren einen "Hausbesuch" bei den Maltesern sichern. Informiert werden sie dann zu den Themen Gesundheit, altersgerechtes Wohnen, haushaltsnahe Dienstleistungen und Freizeitgestaltung. Die "Hausbesuche" können auch telefoinisch durchgeführt werden. Mehr hier:
Der gemeinnützige Verein "Sprachpat*innen für Kita-Kinder e.V." sucht Ehrenamtliche zur Unterstützung benachteiligter Kita-Kinder. Die Sprachpaten arbeiten ein bis zwei halbe Tage pro Woche in einer Kita in einem Team von drei bis vier Sprachpatinnen, um so eine tägliche Förderung einzelner Kinder zu ermöglichen.
Bei Interesse mailen an:
kontakt@sprachpat-innen.berlin
Adresse
Seniorenvertretung Spandau
Carl-Schurz-Str. 2/6
13597 Berlin
Raum 63
Tel.: (030) 9027 92717
Fax: (030) 9027 92751
Mail: seniorenvertretung@ba-spandau.berlin.de
Wir sind 14 Spandauerinnen und Spandauer, die sich ehrenamtlich in der Seniorenvertretung engagieren. Gewählt wurden wir im März 2022 von Menschen ü60 in unserem Bezirk. Wir vertreten Ihre Interessen gegenüber Behörden und Institutionen. Wir arbeiten auf der Grundlage des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes.
Sprechstunde
Unsere Sprechstunden im Rathaus Spandau finden nach telefonischer Vereinbarung statt:
Tel. 030 9027 92717.
Weitere Sprechstunden, z.B. in den Seniorenklubs, finden Sie unter TERMINE.
Angaben gemäß § 5 TMG:
Seniorenvertretung Spandau
Carl-Schurz-Str. 2/6
13597 Berlin
Telefon : 030 9027 92717
Mail : seniorenvertretung@ba-spandau.berlin.de
vertreten durch Karl-Heinz Klocke
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Marion Brandau-Prinz
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